Nach dem wir unseren langen Flug von Stuttgart nach München und von dort nach Boston überstanden haben, ging es am nächsten Tag zum einchecken auf die Norwegian Spirit. Erst mal die Kabine begutachten und vom Balkon dort noch mal einen Blick auf Boston werfen. Dann ging es um 18:00 auf große Fahrt zu unserer Kreuzfahrt quer durch die Karibik.
26 Oktober 2010
um 12:00 Uhr legten wir in Samana, Dominikanische Republik an.
Die Samana Halbinsel befindet sich am Nordöstlichen Ende der Dominikanischen Republik, zwischen der Samana Bucht und der Scottish Bucht. Tausende Palmen beschattet (es hat die meisten Kokosnuss Palmen in der Welt dort). Ideales Reiseziel für Natur und Abenteuer Liebhaber.
Um 18:00 ging es dann weiter.
27 Oktober 2010
Um 9:00 legten wir mit NCL in Tortola an.
Die britische Jungferninsel wurden zunächst von den Ciboney Indianer bewohnt. Sie kamen in der Steinzeit mit Kanus aus Amerika. Danach bewohnten für Jahre friedlich Arawak Indianer die Insel. In der Nordöstlichen Küstenregion befinden sich weiße Sandstrände Bananen und Mangoplantagen und Palmen.
Auch um 18:00 ging es von dort wieder mit der NCL weiter auf Fahrt.
28 Oktober 2010
Um 8:00 Uhr kamen wir in Basseterre, St. Kitts an.
Die Insel liegt 2.021 km südöstlich von Miami. Auf St. Kitts liegen drei vulkanische Gebirgsketten.
Die Hauptstadt des Inselstaats Basseterre befindet sich auf St. Kitts und ist auch die größte Hafenstadt.
Von dort ging es um 16:00 weiter.
29 Oktober 2010
Ankunft in Bridgetown, Barbados.
Barbados ist eine Koralleninsel, die vor langer Zeit von dem Ozean durch vulkanische Aktivitäten heraus geschoben wurde. An der West Küste von Barbados, findet man Korallen Strände aus feinem weißen Sand, am blau grünen Meer entlang. Korallen und Riffe laden förmlich zum Tauchen oder Schnorcheln ein. Der ständig wehende Wind gibt Barbados ein mildes und angenehmes tropisches Klima.
Barbados verließen wir um 18:00 Uhr.
31 Oktober 2010
Nach zwei Tagen auf See, erreichten wir um 8:00 Willemstad, Curacao.
Die größte und bevölkerungsreichste Insel der Niederländischen Antillen, liegt zwischen Aruba und Bonaire. Die Insel ist 61 km lang und zwischen 3 und 13 km breit. Berühmt ist die Insel für Ihren feinen Likör, der aus Schalen der bitter Orange hergestellt wird. Natürlich besuchten wir auf unserem Landausflug eine Likörbrennerei und liesen uns diesen bei tropischem Klima schmecken.
Um 17:30 Uhr waren wir wieder an Bord der NCL.
01 November 2010
Um 8:00 Uhr legten wir in Aruba an.
Aruba ist eine der drei ABC Inseln die Teil der kleinen Antillen in der südlichen Karibik sind. 25 km nördlich von Venezuela gelegen. 1796 wurde das Fort Zoutman von den Niederländern gegründet. Seit diesem Zeitpunkt Oranjestad die Hauptstadt Arubas.
Aruba kehrten wir um 17:00 den Rücken.
04 November 2010
Nach zwei Seetagen legten wir in Honduras, Roatan um 8:00 an.
Tropische Vegetation und Bergrücken prägen die Insel Roatan.
2006 kamen 250.000 tausend Touristen auf die Insel, die in der Nähe eines der Weltgrößten Korallenriffs, des Belize Barrier Reefs liegt. Daneben spielt auch die Fischerei eine große Rolle.
Die Insel hat ca. 30.000 Einwohner, die Spanisch und Englisch sprechen.
Um 16:00 Uhr legten wir ab.
05 November 2010
Mexiko, Cozumel um 8:00 legten wir dort an.
Dort besuchten wir die die heiligen Städten der Mayas in Cozumel. Beindruckente Landschaft wunderschön gelegen am türkis blauen Meer. Dort konnte ich sehr schöne Aufnahmen machen.
Natürlich genossen wir auch die Mexikanische Küche, die für mich, da ich ja scharfes Essen liebe, ein Genuss für meinen Gaumen war.
Wir hatten dort einen wunderschönen Tag.
Um 17:00 legten wir ab.
07 November 2010
Nach wieder zwei Seetagen erreichten wir um 8:00 New Orleans.
Dort endete unsere Reise quer durch die Karibik, nach dem wir von Bord der NCL waren, ging es mit dem Bus durch New Orleans zum Flughafen. Im nachhinein bedauern wir, das wir nicht noch eine Nacht in New Orleans anhängten und somit leider von der Stadt nicht viel sehen konnten. Lustig war noch das wir am Flughafen von New Orleans gemeinsam mit David Hasselhoff in unserm Flieger eincheckten.
Wir begrüßten Ihn mit einem lächelnden „Hello“ und er erwiderte im typischen amerikanischen Slang „Hey Friends“. Ich war überrascht wie locker er doch ist. Gemeinsam flogen wir wieder nach Boston, wo er schnell am Flughafen in der Menschenmenge verschwand.
Rund um muss ich sagen, war es eine sehr schöne Reise, auch der Services auf der NCL war hervorragend sowie das Essen. Ich genoss in den Tagen an Bord das amerikanische Frühstück, was mir hier etwas fehlt, ich aber auch jetzt verstehen kann warum die Amerikaner so dick sind 😉